Das Original-Verfahren nach Kraus und Lechner
Vom Magnetodyn®-Verfahren können Sie nach unseren Erfahrungen in jeder Lebenslage profitieren: zur optimalen Gesunderhaltung Ihres Körpers, zur Vorbeugung, bei Krankheiten oder nach Unfällen und Verletzungen.
Das Magnetodyn®-Verfahren arbeitet mit schwachen, langsam schwingenden elektro- magnetischen Feldern. Die von uns verwendete gleichmäßige Sinus-Signalform ist der Natur nachempfunden und daher besonders gut verträglich. Die Magnetfelder wirken schonend auf den Körper ein und setzen genau dort an, wo er es braucht: an der geschädigten Zelle.
Diese Felder tragen nach dem bisherigen Stand der Forschung dazu bei, dass die Zelle wieder richtig arbeitet und ihre Aufgaben innerhalb ihres Zellverbands vollständig wahrnehmen kann. Beschädigtes Gewebe kann sich auf diese Weise wieder weitestgehend erneuern.
So hilft das Magnetodyn®-Verfahren nach unseren Erkenntnissen dem Körper bei seiner Regeneration. Je besser Ihr Körper in der Lage ist sich zu regenerieren, je eher werden Sie auch nach Krankheiten und im Alter fit, leistungsfähig und jugendlich bleiben.
Das Magnetodyn®-Verfahren umfasst zwei Anwendungsformen:
- Das nicht-invasive Verfahren wird, je nach Indikation, in Rehakliniken, ambulant bei Ihrem Arzt oder zur Heimbehandlung eingesetzt.
- Das chirurgisch-invasive Verfahren wird in Kombination mit einem elektrisch aktivierbaren Implantat im Rahmen der klinischen Versorgung eingesetzt.
Das nicht-invasive Magnetodyn®-Verfahren
Bei dem nicht-invasiven (konservativen) Magnetodyn®-Verfahren steht die magnetische Komponente des Verfahrens im Vordergrund. Äußere Elektromagnetfelder in Sinus-Schwingungsform durchdringen ungehindert die Haut und wirken sanft auf das geschädigte Gewebe ein. Nach dem heutigen Stand des Wissens* regulieren die Magnetfelder den Stoffwechsel, das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung. Außerdem stimulieren sie auf bisher noch nicht völlig geklärte Weise die Abläufe des unbewussten Nervensystems. Warum die elektromagnetischen Felder den Austausch von Botenstoffen, wie z.B. Kalzium, aktivieren, die Sauerstoffversorgung und die Durchblutung des Gewebes verbessern und damit den Stoffwechsel der Zelle anregen können, wird in Zukunft
sicherlich die Forschung im Bereich der Quantenphysik klären.
Nach unseren Erfahrungen und Untersuchungen* ist das nicht-invasive (konservative) Magnetodyn®-Verfahren eine äußerst wirksame ergänzende Therapieform zur Behandlung degenerativer Erkrankungen und Verletzungen des Knochens, des Bindegewebes, der Gefäße und der Nerven. Wir konnten auch beobachten, dass sich die Heilungschancen von chronischen Erkrankungen, wie der Abbau von Knochensubstanz und offene Beine sowie bei schweren Wundheilungsstörungen, z.B. nach Verbrennungen, deutlich erhöhen. Schwellungen und Entzündungen können schneller abklingen. Gerade auch akute und chronische Schmerzen können nach unseren bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen und praktischen Erfahrungen in Häufigkeit und Grad deutlich verringert werden.
Das chirurgisch-invasive Magnetodyn®-Verfahren
Das chirurgisch-invasive Magnetodyn®-Verfahren kommt als Zusatztherapie überwiegend bei großflächigen, schweren, verzögert heilenden, auch entzündeten Knochendefekten, z.B. bei Trümmerbrüchen, zum Einsatz. Im Bereich der geschädigten und nun in der Bewegung eingeschränkten Körperzone ist das Funktionssignal und damit die natürliche Kommunikation zwischen den Zellen gestört. Es kommt schnell zum Abbau von Gewebe. Um die Knochenneubildung wieder anzuregen, wird bei dem chirurgisch-invasiven Magnetodyn®-Verfahren die elektrische Komponente des Magnetfeldes verstärkt. In den verletzten Bereich wird zusammen mit den Metallteilen, die den Bruch stabilisieren, auch ein kleines, elektrisch aktivierbares Implantat, ein sogenannter Übertrager, eingesetzt. Neuerdings gibt es speziell hierfür entwickelte Knochenschrauben mit integriertem Übertrager, sogenannte bipolare Induktionsschrauben.
Der Übertrager wird durch ein äußeres Magnetfeld aktiviert. Das dadurch am Knochen entstehende elektrische Potenzial von bis zu 700 mV simuliert die fehlenden körpereigenen Funktionssignale: Der Körper „merkt“, dass hier Knochen benötigt wird und bildet wieder neues Gewebe. Dem äußeren Magnetfeld kommt hierbei nach unseren Erfahrungen und Untersuchungen* eine Doppelfunktion zu: Es fördert nicht nur die funktionelle Reifung und den Stoffwechsel der Zellen, sondern es regt auch die Gefäßbildung an, sodass das neue Gewebe sofort gut durchblutet und versorgt ist. Auf diese Weise kann das Magnetodyn®-Verfahren im Einzelfall auch bei schlechter Prognose zu einer weit reichenden, hoch differenzierten Knochen- und Geweberegeneration führen.